Forschungszentrum
der Deutschen Minderheit
FORSCHUNGSZENTRUM DER DEUTSCHEN MINDERHEIT
Wissenschaftliche Aktivitäten
Archiv
Aktuelles
Publikationen
Seit der Registrierung der meisten Organisationen der deutschen Minderheit sind 30 Jahre vergangen. Der erste Verein in der Nachkriegszeit wurde in Niederschlesien fast drei Jahrzehnte zuvor registriert. Die Geschichte der deutschen Minderheit nach der Wiedergeburt Polens begann vor mehr als einhundert Jahren. Die deutsche Sprache und Kultur sind auf dem Gebiet des heutigen Polens seit Jahrhunderten gegenwärtig. Die Geschichte und Errungenschaften der Deutschen in Schlesien, Ermland und Masuren, Großpolen und Lodsch, Pommern, Kujawien und anderen Regionen – das ist unser Erbe.
Die Arbeit des Forschungszentrums bezieht sich nicht nur auf die Vergangenheit, sondern ebenso auf gegenwärtige Themen und Zukunft der deutschen Minderheit orientiert.
01 Wissenschaftliche Aktivitäten
Gestern, heute,
morgen
Wie der Name der Institution und die Satzung besagt, ist das Hauptanliegen des Zentrums die „Organisation und Leitung von Forschungsarbeiten und Verbreitung deren Ergebnisse”. Zur Umsetzung dieser Aufgabe dienen die von uns initiierten Forschungsprojekte, herausgegebene Publikationen sowie veranstaltete Konferenzen.
02 Archiv
Für die Nachkommen aufgeschrieben
Das Archiv des Forschungszentrums der Deutschen Minderheit sammelt Archivalien zur Geschichte der Deutschen Minderheit in Polen. Wir betreiben auch Bildungsarbeit und unterstützen lokale Organisationen der Deutschen Minderheit im Bereich Archivierung (z.B. durch Beratung, Besuche vor Ort, Schulungen). Wir laden Vertreter der Organisationen der DM, die eine solche Unterstützung erhalten möchten, zur Zusammenarbeit herzlich ein. Um die Verbreitung unserer Archivbestände zu fördern organisieren wir kulturelle Veranstaltungen und sind im Netz von sozialen Archiven des Zentrums für Soziale Archivistik tätig.
… To mie boło dziywietnoście, jak sie wojna skończoła, to była też z tego jakołś zabawa, ale jo na tej zabawie nie boła. Bo to boły te grupy, wiecie? Jak Hitler wloz na Śląsk - to erste, zweite, dritte, vierte Gruppe zrobioł. No i my mieli zweite. My nic nie mieli jeszcze, a ojcu mówili - mo miano zmienić, nazwisko. Bugdoll. A oni nie chcieli i tak zostało. Ale wszyscy wiedzieli, że mój ojciec robili w Gliwicach na banie, to po niemieckiej [stronie], to dwa razy do tydnia przyjeżdżali ino. No, a potem to na tej muzyce to bezmaś wszystkie dwójki wygnali. Pierszo zabawa, pierszo abo drugo, to „dwójki raus!”. Wygonili, bo to byli Niemcy. …
… Und zur gleichen Zeit wurde eine deutsche Gesellschaft gegründet. Waren noch da, waren noch da die führenden Personen, die in Warschau unterschrieben haben, die schon vorher gekämpft haben, mit den Schulen und so weiter. Und die haben deutsche kulturelle Gesellschaft gebildet in Waldenburg. Vielleicht haben sie gedacht, dass das sich auch schnell auflöst, so wie die Schulen. Die Frequenz in den Schulen, die Kinder waren nicht mehr da. Die Schulen hätten weiter existiert, bloß die Kinder waren nicht mehr da. …
… A myśmy się nazywali: Niepolski Kościół Ewangelicki. Parafia: Nichtpolnische Evangelische Gemeinde! Niepolski … Nie wolno było napisać: Niemiecki. No i tak żeśmy równolegle pracowali. Chyba kontaktów zbytnio nie było między Polakami a Niemcami. To jakoś tak równolegle szło, na innych ulicach, nie w tym samym kościele. Dopiero gdzieś w ’72 żeśmy się przenieśli do tego, tam była tablica Polski Kościół Ewangelicko-Augsburski. (…) I w tej chwili jesteśmy, do dnia dzisiejszego jesteśmy w jednym kościele, z jednym księdzem. Ten nasz ksiądz ewangelicki to miał w rozproszeniu tych swoich ludzi. To okolice Słupska, poprzez Koszalin, Szczecin, Świdwin, Białogard, Bytów i w drugą stronę Lębork, Darłowo, Kluki, Główczyce. …
Treffen mit den Autoren des Bandes Rola mniejszości niemieckiej w procesie tranzycji i transformacji społeczno-ustrojowej w Polsce
Mit dem Beginn des demokratischen Übergangs Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre traten die wahren ethnischen und nationalen Trennungen in den ehemaligen Ostblockländern zutage.
Welttag des Buches und des Urheberrechts
Anlässlich des heutigen Welttags des Buches und des Urheberrechts möchten wir Sie an unsere zahlreichen Veröffentlichungen erinnern und Sie ermutigen, auf diese zuzugreifen.
04 Publikationen
Für Sie
herausgegeben
Unser Anliegen ist nicht nur die Forschungsarbeit, aber auch die Verbreitung der erzielten Forschungsergebnisse. Unser Zentrum fördert daher von Anfang an die Herausgabe von Publikationen. In diesem Teil präsentieren wir Ihnen Bücher, die bereits vom Forschungszentrum der Deutschen Minderheit herausgegeben wurden. Wenn Sie an diesen Publikationen interessiert sind, kontaktieren Sie unser Büro.